Der frühere Gitarrist von Ozzy Osbourne wurde letzte Woche mit mehreren Schussverletzungen in eine Klinik eingeliefert. Nun erzählte er, was in der Nacht geschah.
Die Frage aller Fragen stellte damals das Q Magazine (R.I.P.) auf seiner Titelseite. Angesichts von Robert Smiths Vogelnest-Frisur und verschmiertem Lippenstift fragte man dort entsetzt: "How did ...
Ein Doppelalbum von The Cure, dieser Außenseiter-Band? Ist das nicht eher etwas für Fleetwood Mac und Pink Floyd? Den Briten ist es egal, sie erlaubten sich nun alles, das Vorgängeralbum ...
Für kein Album bekommen The Cure im Netz so viel Häme ab wie für das selbstbetitelte Werk aus dem Jahr 2004. Stromgitarrenfabrikant Ross Robinson sei am Mischpult komplett fehl am Platze, seine ...
Es gibt wenige erfolgreiche Gruppen, denen es vergönnt ist, ihre Musik im Laufe der Zeit zu verändern - ohne dabei ganze Fanscharen zu enttäuschen. The Cure sind so eine Band, blickt man auf ...
An "Pornography" gehen The Cure beinahe zugrunde. Das weltabgewandteste Album der Band steht bis heute in höchster Gunst bei zahllosen Cure-Fans. Es ist das rabenschwarze Endstück der Schauer ...
Jedes The Cure-Album hat seine großen Momente. Selbst an dieser festgeschriebenen Regel kratzt 2008 das zum Glück nicht letzte Studioalbum der Wave-Pop-Legenden. Nachvollziehbar jedenfalls, dass ...
Das Ende einer Trilogie: 2002 spielen The Cure ihre Alben "Pornography", "Disintegration" und "Bloodflowers" in Brüssel und Berlin an einem Abend komplett hintereinander weg. Für Robert Smith ...
Schon der Auftakt mit Simon Gallups voluminösem Basslauf, der unwirsch und kalt auf Lol Tolhursts Skelettdrums voranschreitet, macht klar: Hier wird es nicht fröhlicher als zuletzt auf ...
Warum ist "Japanese Whispers" Teil dieses Rankings? Weil auch "Boys Don't Cry" (1980) dabei ist. Oder andersrum. Beides sind nur Compilation-Alben, im vorliegenden Fall handelt es sich um eine ...
Weniger ist mehr. Ein musikalisches Konzept, mit dem The Cure ihre frisch gewonnenen Punkrock-Fans 1980 gehörig vor den Kopf stoßen und dies im Folgejahr auf "Faith" noch eine Spur weiterdrehen.
Mit solch einem hochklassigen Album konnte 1985 nun wirklich niemand rechnen, zu frisch ist noch die Erinnerung an das freudlos-schwerfällige Vorgängerwerk "The Top". Aber im Hause The Cure ...